Was können wir aus der Corona-Pandemie lernen?

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    • Was können wir aus der Corona-Pandemie lernen?

      Freiheitswille oder Restriktionen schaffen. Beides ist eng miteinander verbunden, denn wie heißt es so schön, des einen Freiheit ist des anderen Zwang?

      Es scheitert aktuell nicht an der Grundversorgunsglage, zumindest nicht hierzulande. Dennoch kaufen manche ein als wäre der letzte Sekt vor Sylvester zu ergattern. Nicht in allen Städten sind die Läden 24 Stunden geöffnet, es gibt Mitmenschen die nachts arbeiten, und für die geleistete Arbeit gerne auch im medizinischem Bereich, vor einem leeren Regal stehen. Die Sperren sind nicht dafür gedacht eine Art Panik auszulösen, es soll eine Entspannung erzeugt werden?

      Diese Entspannung ist gesellschaftlich zu verstehen, es handelt sich schlichtweg um Rücksichtsnahme gegenüber anderen. Viren an sich gelten als hochmutativ und ja, Grippen an sich verbreiten sich rasend. Dies ist jedoch dem engen Kontakt geschuldet und die Einstellung mir selbst passiere nichts..... ist schlichtweg naiv?

      Man sollte immer zwischen einem Überträger und jemand bei dem der Virus ausgebrochen ist unterscheiden. Im Falle einer normalen Gesundheit mag der Krankheitsverlauf unangenehm wie üblich, jedoch nicht tödlich verlaufen. Richtig. Hier handelt es sich jedoch über eine Ansteckung die vorwiegend durch Tröpfcheninfektion übertragen wird. Recht einfach passiert, recht wirkungsvoll in Ausbreitung und wer sich einmal eine Tröpfchenwolke ergoogelt, weiß wie groß der sogenannte Spread wäre. Dieser ist für uns nunmal unsichtbar, ja Hände waschen ist nahezu Pflicht. Fassen Sie cremige Gegenstände an die nicht in Ihrem Besitz sind, gilt danach dasselbe. Fassen Sie sich weniger ins Gesicht, dieser Umstand es bewusst nicht zu machen erfordert tatsächlich Konzentration.

      Folgen wir den Anweisungen und den aktuellen Sperren in Ruhe, ja es dient dazu gesellschaftlichen Kontakt zu vermindern der manchen wichtig ist. Es geht in dieser Sache evtl nicht um Ihr Wohlbefinden, es geht schlichtweg um das der anderen.

      Es sind keine Feiertage, Essen ist ausreichend vorhanden, das medizinische System funktioniert und arbeitet im Hintergrund. Insoweit, eine Reduktion auf das wichtigste was man haben kann...... muss dies unbedingt als Begrenzung verstanden werden? Man kann auch zuhause.... äußerst zufrieden sein. =)

      LG